Ab 1. August 2025 will die US-Regierung Einfuhrzölle auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission gibt sich verhandlungsbereit. Ölsaaten geraten unter Druck.
Die von US-Präsident Donald Trump verhängte Schonfrist auf Zölle für Agrarprodukte und andere Güter endet in dieser Woche. Ein Basiszoll von zehn Prozent scheint unausweichlich.
Im juristischen Streit um Trumps Einfuhrzölle hat die US-Regierung vorläufig die Oberhand. Die angedrohten 50-Prozent-Zölle auf EU-Produkte könnten im Juli in Kraft treten.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China dürfte vor allem die US-Wirtschaft stark belasten. Steigende Inflation und einbrechende Exporte absehbar.
Die Raps- und Sojabohnenkurse erholen sich nach dem Zollschock. agrarticker.de analysiert ab 19 Uhr den Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten. Das US-Landwirtschaftsministerium veröffentlicht den April-Wasde.
Die EU-Kommission wollte die US-Einfuhren von Mais mit einem Zoll von 25 Prozent belegen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gibt sich gegenüber der US-Regierung verhandlungsbereit.
US-Präsident Donald Trump bleibt seinem Zickzack-Kurs treu. Die gegen Handelspartner verhängten hohen Strafzölle werden für 90 Tage auf 10 Prozent begrenzt. Die Börsen jubeln, China ist außen vor.
Am Mittwochabend, 22 Uhr, erläutert US-Präsident Donald Trump seine Ankündigungen zu Zöllen auf alle Importe in die USA. Die USA hat die für den 1. April 2025 angekündigten Zölle verschoben.
Mit seinen Zollankündigungen schafft der US-Präsident Voraussetzungen für massive Störungen der globalen Handelsströme. Die EU hält sich mit Gegenzöllen auf Agrargüter noch bedeckt.
Der Handelsstreit zwischen den USA mit Kanada und China führt zum Absturz an den Börsen für Raps und Sojabohnen. China schaut sich nach Alternativen um.
Australien kann wieder Gerste zollfrei nach China liefern. Wie der australische Landwirtschaftsminister Murray Watt mitteilt, hebt China den seit drei…