Nachrichten zur Maul und Klauenseuche

Die letzten MKS-Kontaktsperren in Oberhavel sind aufgehoben. Der Bauernverband drängt auf ein Ende der Restriktionszonen.

Das BMEL verhandelt mit Drittländern über Fleisch-Exporte nicht betroffenen Regionen. Betriebe in den Schutzzonen sollen finanzielle Unterstützung bekommen.

Die Landwirtschaftliche Förderbank öffnet Programm für MKS-betroffene Betriebe. Landwirte können zinsgünstige Darlehen beantragen.

Das Verbringungsverbot in Brandenburg ist seit Freitag, 17. Januar 2025, aufgehoben. Die eingerichtete Schutzzone und die Überwachungszone um den Ausbruchsort bleiben bestehen.

Das Verbringungsverbot ist bis zum heutigen Freitag (17. Januar 2025) verlängert. Özdemir prüft finanzielle Hilfen für Betroffene.

Die EU-Kommission erlaubt Deutschland den innereuropäischen Handel mit Fleisch und Milch aus nicht betroffenen Gebieten. Der Wegfall des britischen Marktes kommt teuer.

Das Land Brandenburg hat das Verbot zur Verbringung von Tieren bis Mittwoch verlängert. Aktuell tagt der Seuchenkrisenstab unter Leitung von Bundesagrarminister Cem Özdemir.

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) zieht seine Kreise. Auf den Agrardemonstrationen zur Grünen Woche in Berlin sind Traktoren verboten.

Nach einem Ausbruch der MKS in Brandenburg sind die Nachbarländer in Alarmbereitschaft. Auf der Grünen Woche in Berlin sind keine Klauentiere zugelassen.

In Deutschland ist erstmals seit 36 Jahren die Maul- und Klauenseuche (MKS) wieder ausgebrochen. Das Bundesagrarministerium (BMEL) ruft einen Zentralen Krisenstab ein.