Künftig ist mit einem Förderantrag für mehr Tierwohl die Schreibtischarbeit für bayerische Landwirte erledigt. Finanzielle Unterstützung gibt es für Mehraufwand und Einstreu.

Lücken im Grünland können den Ertrag um 750 €/ha mindern. Die Bedingungen für eine Nachsaat sind in diesem Jahr günstig.

Bessere Haltungsbedingungen beim Kalbfleisch hat sich die Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbfleisch (KDK) auf die Fahnen geschrieben. Die hohen Kosten sind eine Investition in die Zukunft.

Teilnehmende am Prüjekt iDentPlus erhalten eine kostenlose Analyse der eingesetzten Gülle. Voraussetzung ist die Abgabe von Gülleproben.

Rebio, RLG und ZG Raiffeisen erfassen künftig im Biozentrum Wittighausen Biogetreide. Baden-Württemberg fördert mit 40 Prozent das Joint-Venture zur Erfassung.

Rund 2.000 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche sind bereits von Hagel geschädigt. Besonders schwer getroffen hat es die Beneluxländer.

Die Sammlung von Daten in der ENNI-Datenbank sollte die Stoffstrombilanz überflüssig machen. Ein Freitesten erfordert eine Änderung der Düngeverordnung.

Die Auflage zur Brache von vier Prozent der Fläche ist rückwirkend gültig. Die Ökoregel funktioniert ebenfalls ohne vorherige Stielllegung.

Eine Zukunftscharta für Natur- und Wasserschutz in einer kreislaufbasierten Landwirtschaft wollen Akteure in Niedersachsen gemeinsam entwickeln. In Wasserschutzgebieten beteiligen sich Landwirte an Kooperationen.