Die Welt kommt mit einer marginal kleineren Weizenerzeugung durchaus zurecht. Sogar die Vorräte steigen im September-Wasde. Die schwache Ernte in der EU hat Folgen für das Drittlandsgeschäft.
Erheblich nach unten korrigiert hat das US-Agrarressort (USDA) seine Prognose für die Rapsernte in der EU. Zum Vorjahresergebnis fehlen mehr als 2 Mio. t.
Ein ereignisloses Zahlenwerk hat das US-Agrarministerium (USDA) am Donnerstagabend für die Sojabohne veröffentlicht. Der globale Sojamarkt 2024/25 ist stark überversorgt.