Die reichlichen Niederschläge bringen die Düngebedarfsermittlung durcheinander. Niedrige Nmin-Werte ermöglichen bedarfsgerechtere Stickstoffgaben.

Die Weizenkurse ziehen wieder an. Ein möglicher Exportstopp Russlands und eine drohende Eskalation im Nahen Osten sorgen für Unruhe.

Weniger Mineraldünger und sinkende Tierzahlen reduzieren die Nährstoffbelastungen in Gewässern in Niedersachsen. Größere Lagerkapazitäten für Gülle haben die Betriebe über den nassen Winter gerettet.

Der Weizenmarkt holt am Mittwoch nach vielen Verlusttagen wieder auf. Die EU rechnet mit einer Getreideernte 2024 von 278 Mio. t. Ab 19 Uhr lesen Sie die aktuellen Wasde-Analysen auf agrarticker.de

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