Das USDA schätzt den globalen Schweinebestand zum Beginn des Kalenderjahres 2024 auf 434 Mio. Tiere. Das wären 5 Mio. weniger als Anfang 2019 und 43 Mio. Tiere weniger als 2014.

China hat die Sojabohnenimporte des 2023 nach unten korrigiert, so dass diese unter der Marke von 100 Mio. t liegen. Der US-Agrarattaché in Peking hält das nicht für plausibel - ebenso wenig wie die Rekordernte des Vorjahres.

Die Vorteile von Leguminosen als Nahrungsmittel und in der Fruchtfolge liegen auf der Hand. Sojabohenn stehen auf Platz 1 im weltweiten Anbau.

Der Milchmarkt präsentiert sich robust. Die Auszahlungspreise liegen oberhalb des Vorjahres.

Die kalte Witterung bremst Nachfrageimpulse auf dem Schweinemarkt aus. In Italien grassiert weiterhin die ASP.

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