Die Futures für Weizen und Raps an der Euronext in Paris laufen sich zum Wochenstart warm. Schwache Ernten in Deutschland und Frankreich stützen die Rapspreise.

Überraschungsfrei präsentiert sich der aktualisierte Ausblick des US-Agrarressorts (USDA) auf den Weltmarkt für Sojabohnen. Die globalen Vorräte sollen auch 2024/25 wachsen.

Eine Woche nach dem Überschreiten der 500 €/t notiert die neue Rapsernte am Terminmarkt in Paris schon wieder gut 23 €/t unterhalb dieser Marke.

Weitere Artikel