Die EU-Kommission hat ihre Schätzung für die diesjährige Rapsernte in der Staatengemeinschaft gesenkt. Das Vorjahresergebnis wird um rund 9 Prozent verpasst.
Bei Weizen und Raps fallen die Flächenerträge 8 beziehungsweise 18 Prozent hinter den jeweiligen Vorjahreswert zurück. Die Getreideernte fällt 7 Prozent kleiner aus als 2023.
Den Klimawandel macht Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) für die Mindererträge der Kulturen in diesem Jahr verantwortlich. Sommerweizen legt um 180 Prozent bei der Fläche zu.