Seine Annahmen für das weltweite Rapsangebot 2024/25 hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erneut nach unten korrigiert. Gute Perspektiven für die Erzeugerpreise.

Am heutigen Freitag veröffentlicht das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) neue Zahlen zu den weltweiten Agrarmärkten. agrarticker.de informiert am Abend über die Ergebnisse.

Raps legt zum Wochenstart eine rasanten Lauf hin. Die Turbulenzen der Vorwoche sind bereinigt.

Mehr Körnerleguminosen wachsen auf Deutschlands Feldern. Soja verliert 10 Prozent der Fläche.

Kurz vor den Weihnachtsferien geht Raps die Puste aus. Die Ernteaussichten in der EU-27 sind voller Hoffnung.

Vor Weihnachten kracht der Rapskontrakt zusammen. Der Kassamarkt koppelt sich von der Euronext ab.

In Kanada legt der Rapsverbrauch weiter ein atemberaubendes Tempo vor. Der Export zieht mehr Ware ab. In Paris klettern die Notierungen über die Marke von 540 €/t.

In Indonesien können hohe Palmölvorräte und eine steigende Erntemenge den auf Rekordniveau kletternden Inlandsverbrauch 2024/25 mehr als ausgleichen. Davon geht die US-Agrarattachée in Jakarta aus.

An der Pariser Börse geht es für den Raps wieder aufwärts. Die Kulturen gehen kräftig in die Winterpause.