Die Kurse bleiben stabil. Berichte über eine verbesserte Nachfrage nach Schweinefleisch aus Asien wecken unterdessen Optimismus.

Chinas Fleischimporte befinden sich im Sinkflug. Zuwächse bei Rindfleisch gleichen die Rückgänge bei Schwein und Geflügel nicht aus.

In Frankreich kommt es zu einem Anstieg der Kurse. In Deutschland beträgt die Schweine-Notierung unverändert 2,10 €/kg Schlachtgewicht.

Mit den zuvor stark reduzierten Schweinepreisen hat sich der Druck am Ferkelmarkt erhöht. Aufwärts geht es bei den Rindern.

Sinkende Notierungen in Teilen Mitteleuropas, aber Preisanstieg in Frankreich.

Sinkende Preise und verhaltene Nachfrage belasten den Schweinemarkt. China reagiert auf EU-Strafzölle und setzt Untersuchung von Schweinefleischimporten fort.

Mit den hochsommerlichen Temperaturen kehrt Entspannung auf dem Markt ein. Die erste Gerste ist geerntet.

In Deutschland gibt es noch knapp 16.000 schweinehaltende Betriebe. Die Tendenz zu größeren Betrieben hält an., bei rückläufigen Tierzahlen.

Das grillfreundlichere Wetter sorgt bei überschaubaren Stückzahlen an schlachtreifen Schweinen für vorsichtigen Optimismus. Luft nach oben ist vorhanden.