Der Europäische Verband des Getreidehandels (Coceral) hat seine Erwartungen an die Getreideernte in der EU 2024 leicht nach oben korrigiert. Abwärts ging es beim Raps.

In Argentinien steht für die nahende Sojaernte eine Verdopplung der Vorjahresmenge an. Diese Einschätzung hat der US-amerikanische Agrarattaché in Buenos Aires bestätigt.

In den vergangenen Tagen haben die Rapskurse an der Pariser Börse zwischenzeitlich kräftig zugelegt.

Auf 433,50 €/t rutscht der Rapskontrakt zur Lieferung im Mai vor dem Wochenende. Brasilien erntet riesige Mengen.

Mit einem merklichen Rückgang der Getreide- und Rapsernte zur Ernte 2024 rechnet der Deutsche Raiffeisenverband (DRV).

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte haben im Januar zum entsprechenden Vorjahreswert deutlich nachgegeben. Das Minus beträgt fast 8 Prozent.

Wenig Neues hat der neue Versorgungsbericht des US-Agrarministeriums (USDA) zur Weltsojaernte 2023/24 offenbart. Dafür wartet der Bericht mit einer Überraschung auf der Verbrauchsseite auf.

Unverändert zum Vormonat gestalten sich die Rapsbilanzen des USDA für die großen Anbieter und Käufer im März-Wasde.

Regionale Sojabohnen sind gesucht. Die Ölmühle ADM hat ein neues Werk in Mainz zur Verarbeitung eröffnet.