Nur kurz sah es so aus, als sei China auf dem Weg zum größten Hühnerfleischimporteur zu werden. Doch das Blatt hat sich zuletzt gewendet: Die Zukäufe sinken und für 2024 stehen Rekordexporte ins Haus.

Die Wetterextreme und geopolitische Spannungen sind für die weltweite Versorgung mit Weizen ein immer größerer Unsicherheitsfaktor. Der Weizenpreis sinkt zum Wochenanfang.

Die Welt kommt mit einer marginal kleineren Weizenerzeugung durchaus zurecht. Sogar die Vorräte steigen im September-Wasde. Die schwache Ernte in der EU hat Folgen für das Drittlandsgeschäft.

Leguminosen erreichen 2024 eine Rekordernte in Europa. Der Deckungsbeitrag kann durch ein „Top-Up“ in der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) um bis zu 60 €/ha aufgestockt werden.

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