Der Start in die neue Woche verläuft in Deutschland bei ausgeglichener Marktlage ruhig und entspannt. Der europäische Schlachtschweinemarkt entwickelt sich weiter uneinheitlich.
Die EU-Kommission hat ihre Schätzung für die diesjährige Rapsernte in der Staatengemeinschaft gesenkt. Das Vorjahresergebnis wird um rund 9 Prozent verpasst.
Mit einer deutlich wachsenden Zuckerproduktion in der Saison 2024/25 rechnet die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ). Rübenfläche und Zuckergehalt legen deutlich zu.
Bei Weizen und Raps fallen die Flächenerträge 8 beziehungsweise 18 Prozent hinter den jeweiligen Vorjahreswert zurück. Die Getreideernte fällt 7 Prozent kleiner aus als 2023.