Am internationalen Milchmarkt steht für das Jahr 2024 weiterhin alles andere als eine Überschusssituation in Aussicht. Gleichzeitig schwächelt aber die Nachfrage am Weltmarkt.
Neue Daten des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) für die Sojabohnenernte im eigenen Land haben die Sojapreise in den Keller geschickt. Der Weltmarkt ist 2024/25 rekordverdächtig überversorgt.
Die weltweite Rapsernte soll mit fast 87 Mio. t nun doch an das Vorjahresergebnis heranreichen. In Russland fahren die Landweite offenbar mehr Raps ein als zuvor gedacht.