In Mecklenburg-Vorpommern könnten Landwirte nur knapp eine Durchschnittsmenge von 3,7 Mio. t Getreide ernten.

Sinkende Notierungen in Teilen Mitteleuropas, aber Preisanstieg in Frankreich.

Die Preise steigen mit dem Erntestart in Brandenburg. Die Anbauflächen sinken im fünften Jahr in Folge.

Auf den siebtgrößten Weizennachfrager Marokko kommen 2024/25 erneut Rekordimporte zu. Die Ernte bricht auf ein Siebzehnjahrestief ein.

Der Raps- und Leguminosenanbau ist im Vorjahr gesunken. Der Anbau benötigt mehr Unterstützung.

Sinkende Preise und verhaltene Nachfrage belasten den Schweinemarkt. China reagiert auf EU-Strafzölle und setzt Untersuchung von Schweinefleischimporten fort.

Regen macht dem Erntestart in NRW einen Strich durch die Rechnung. Der Weizenkontrakt an der Euronext steht etwas unter Druck.

Das globale Versorgungsdefizit liegt bei 1,5 Mio. t Raps. Der Preisanstieg auf 500,50 €/t an der Pariser Börse ist ein Anreiz, wieder mehr Raps anzubauen.

Am Terminmarkt in Paris beendete der neuerntige Rapskontrakt den Mittwoch über der psychologisch wichtigen Marke von 500 €/t. Unterstützung kommt vom Palmöl.