Die Wetterextreme und geopolitische Spannungen sind für die weltweite Versorgung mit Weizen ein immer größerer Unsicherheitsfaktor. Der Weizenpreis sinkt zum Wochenanfang.
Die Welt kommt mit einer marginal kleineren Weizenerzeugung durchaus zurecht. Sogar die Vorräte steigen im September-Wasde. Die schwache Ernte in der EU hat Folgen für das Drittlandsgeschäft.
Erheblich nach unten korrigiert hat das US-Agrarressort (USDA) seine Prognose für die Rapsernte in der EU. Zum Vorjahresergebnis fehlen mehr als 2 Mio. t.
Ein ereignisloses Zahlenwerk hat das US-Agrarministerium (USDA) am Donnerstagabend für die Sojabohne veröffentlicht. Der globale Sojamarkt 2024/25 ist stark überversorgt.
Leguminosen erreichen 2024 eine Rekordernte in Europa. Der Deckungsbeitrag kann durch ein „Top-Up“ in der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) um bis zu 60 €/ha aufgestockt werden.