Neue Daten des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) für die Sojabohnenernte im eigenen Land haben die Sojapreise in den Keller geschickt. Der Weltmarkt ist 2024/25 rekordverdächtig überversorgt.

Die weltweite Rapsernte soll mit fast 87 Mio. t nun doch an das Vorjahresergebnis heranreichen. In Russland fahren die Landweite offenbar mehr Raps ein als zuvor gedacht.

Die frühe Ernte in Russland führt zu einem internationalen Preisrutsch. Ägypten kauft 3,5 Mio. t Weizen auf dem Weltmarkt.

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