Die Notierungen entwickeln sich bei ausgeglichener Marktlage weiter seitwärts. Das Ende der Ferien naht in den ersten Bundesländern.

Nach der Gerste ist nun ein Drittel von Weizen und Roggen vom Halm. Der Deutsche Bauernverband (DBV) schätzt 500.000 t weniger Getreide als der Raiffeisenverband.

Die letzte Wintergerste ist gedroschen, und sofort geht es mit Sommergerste, Hafer und Winterweizen weiter. Der Raps wartet seit zwei Wochen auf den Drusch.

In Bayern hat sich der Anstieg der Kaufpreise landwirtschaftlicher Flächen im Jahr 2023 verlangsamt. Die Spanne reicht von 27.000 bis 133.000 €/ha.

Weitere Artikel