Zur US-amerikanischen Zollpolitik, die für Verwerfungen auf den Agrarmärkten führt, gibt das USDA einen Kommentar im März-Wasde ab. Die Prognose für die Weizenvorräte steigt an.

Eine höhere Ernteschätzung für Australien lässt die globale Rapserzeugung 2024/25 um 350.000 t steigen. Mögliche Folgen der US-Strafzölle bleiben vom US-Agrarministerium (USDA) unberücksichtigt.

Auf den Feldern stehen gesunde Bestände, die eine große Ernte in der EU erwarten lassen. Die Weizenkurse geraten vor dem Wasde-Report heute Abend ins Wanken.

Der Handelsstreit zwischen USA, China und Kanada wirkt sich direkt auf den Rapskurs aus. An einen Verkauf der neuen Ernte ist derzeit nicht zu denken.

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