In China nimmt der Sojabohnenverbrauch der Ölmühlen 2024/25 stärker zu als bislang erwartet. Die Sojaschroteinfuhren der EU steigen auf ein Neunjahreshoch.
Zur US-amerikanischen Zollpolitik, die für Verwerfungen auf den Agrarmärkten führt, gibt das USDA einen Kommentar im März-Wasde ab. Die Prognose für die Weizenvorräte steigt an.
Eine höhere Ernteschätzung für Australien lässt die globale Rapserzeugung 2024/25 um 350.000 t steigen. Mögliche Folgen der US-Strafzölle bleiben vom US-Agrarministerium (USDA) unberücksichtigt.
Auf den Feldern stehen gesunde Bestände, die eine große Ernte in der EU erwarten lassen. Die Weizenkurse geraten vor dem Wasde-Report heute Abend ins Wanken.