Ohne eigenen Antrieb haben die Rapspreise am Terminmarkt in den vergangenen Tagen die Bewegungen der Rohölpreise aufgenommen.

Bei 45,5 Cent/Liter liegt der durchschnittliche Milchpreis für 2023. Der Biomilch-Anteil beträgt 4 Prozent.

Der Preis für Schlachtschweine ist auf 2,00 €/kg SG gesunken. Die Preisspitzen vor Weihnachten gekappt.

Rapsschrot zur Lieferung im Januar und Februar ist ausreichend vorhanden. Außer im Norden, wo die Nachfrage am höchsten ist.

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die globale Reisernte im Wirtschaftsjahr 2023/24 im Januar gegenüber dem Vormonat um fast 5 auf 513 bis 514 Mio. t nach unten korrigiert.

Das Nationale Statistikamt in Peking hat die im Vorjahr in China eingefahrene Maismenge zur dritten Rekordernte in Folge erklärt. Den Angaben zufolge beträgt das Plus zum Vorjahr 12 auf 289 Mio. t.

Die Preise für Schweinefleisch werden um 0,10 auf 2,00 €/kg SG zurückgesetzt. Der Ferkelpreis bleibt bei 73 €.

Wetterphänomen El Niño gefährdet Brasiliens Sojaernte. Die anhaltende Dürre verzögert die Aussaat.

Weltweit dürfte das Rapsareal im kommenden Wirtschaftsjahr kleiner ausfallen als noch im Jahr zuvor. Vor allem in der Ukraine ist der Anbau rückläufig.