Der Trend zu mehr Gemüse nimmt Fahrt auf. Armutsgefährdete Familien können sich keine gesunde Ernährung leisten.

Die Landwirte in Argentinien sehen 2024/25 einer Weizenernte auf Höhe des fünfjährigen Durchschnitts entgegen. Das Exportpotential steigt zum Vorjahr um 3 Mio. t.

Große Sojabohnen- und Palmkernernten gleichen das Minus beim Raps aus. Ob es zu einer späteren Umsetzung der EURD kommt, ist offen.

Die Weizenkurse legen eine Verschnaufpause ein. Raps rutscht ebenfalls ab.

Am Terminmarkt in Paris bewegte sich der Rapskontrakt für Februar 2025 etwa 90 €/t über dem drei Monate zuvor markierten Saisontief. Die aktuell notierten 544 €/t bedeuten ein Zweijahreshoch.

Das Lebendangebot genügt zur Bedarfsdeckung. Ein Preisanstieg ist nicht in Sicht.

Rapsschrot neigt etwas zur Schwäche. Bücher bei den Verarbeitern sind gut gefüllt.

Die meiste Milch in der EU entfällt auf die Herstellung von Butter und Käse. Die EU-Milchproduktion ist in der EU kräftig gestiegen.

Die Weizenkurse holen mächtig auf. Russland kann das Exporttempo halten. In Australien startet die Ernte.